Projekte wie Ruhrautoe können dazu beitragen, dass Mobilität mit ihren großen wirtschaftlichen Chancen nicht an der Region vorbeifährt – das sagte Evonik-Vorsitzender Dr. Klaus Engel, der einen Opel-Ampera signierte. Das Unternehmen engagiert sich auch in der Technologie der Lithium-Ionen-Batterien und hat für Forschung und Entwicklung in 2012 393 Millionen € aufgewendet.

Auf Facebook ist Ruhrautoe ebenso vertreten. Davon erhoffen sich die Macher regen Kontakt und Austausch, um das Projekt beständig zu verbessern.

Auf www.ruhrauto-e.de kann man sich anmelden als Nutzer. Die Preise für die Nutzung der E-Mobile variieren zwischen 2 Euro je Stunde (Twizy) bis hin zu 7,25 Euro die Stunde (Ampera).