Die Rettungskette der Feuerwehr hat „reibungslos funktioniert“, sagt Gelsenkirchens Branddirektor Ulrich Tittelbach. Die Retter seien innerhalb des vorgesehenen Zeitfensters vor Ort gewesen. Gleiches gelte für den Transport des Patienten in die Klinik. Überhaupt sei der komplette Rettungseinsatz minutiös aufgezeichnet worden.

Die Leitstelle „ muss jede Phase des Notfalleinsatzes dokumentieren“, sagt Tittelbach. Notruf, Ausrücken der Retter, Ankunft am Unglücksort, Abfahrt zum Krankenhaus und Ankunft an der Klink etc. werden (digital) archiviert – für Ermittlungen von Polizei und Versicherungen. Allein das Protokoll des Notarztes obliege dem Mediziner selber.