Wenig Grün und vernachlässigte Plätze sorgen dafür, dass nur wenige jüngere Menschen oder Familien in Schalke wohnen.
Die „Soziale Stadt Schalke“ soll das ändern. Seit 2008 wurden 3,8 Millionen Euro investiert.
Das Leben soll bunter und vielfältiger, die Wohnverhältnisse attraktiver, werden. Hausfassaden wurden erneuert, die Schulhöfe zweier Grundschulen umgestaltet. Für Jugendliche gibt es Angebote im Lalok Libre und in der Hauptschule Grillostraße.