Gelsenkirchen. . Die Polizei hat nach dem Unfall, bei dem in der Nacht zu Sonntag ein 37-jähriger Gelsenkirchener auf der A42 ums Leben gekommen ist, keine neuen Erkenntnisse. Hinweise versprechen sich die Ermittler von der Obduktion des Leichnams sowie von der Spurensicherung der Autobahnpolizei.
Nach dem Unfall, bei dem in der Nacht zu Sonntag ein 37-jähriger Gelsenkirchener auf der A42 ums Leben gekommen ist, hat die Polizei noch keine neuen Erkenntnisse. Am Montag wurde die Leiche des Mannes obduziert. Außerdem sicherte die Autobahnpolizei Spuren am Unfallort zwischen den Anschlussstellen Wanne und Gelsenkirchen-Bismarck, um den genauen Hergang rekonstruieren zu können. „Wir sind noch am Anfang der Ermittlungen. Allerdings wird es noch Zeit kosten, alle Spuren und Aussagen auszuwerten“, sagte Polizeisprecher Guido Hesse.
Ermittlungen dauern an
Der 37-Jährige soll sein Fahrzeug auf dem Seitenstreifen abgestellt haben, nachdem ihm ein Pkw mit einer Lichthupe geblendet hatte. Nach Beobachtung eines Zeugen hätten dann drei Personen das Opfer verfolgt, worauf der Mann auf die Autobahn lief und von einem zufällig vorbeikommenden Pkw erfasst wurde. Diese Angaben korrespondieren nicht mit den Angaben der Insassen aus dem Unfallfahrzeug. Bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass sich die Insassen der Fahrzeuge kannten. Die Ermittlungen dauern an. JeS