Landespolitisch müsse mit dem Gemeinsamen Unterricht flexibler umgegangen werden, sagte Markus Töns. Die Schulen selbst hingegen müssen weiter selber entscheiden dürfen. Alfons Wissmann, Referatsleiter Erziehung und Bildung, mahnte das zu geringe Tempo bei der Umsetzung in Gelsenkirchen an. „Wir kommen in diesem Jahr von vier auf zehn inklusive Grundschulen. Das wird auch Konsequenzen für die weiterführenden Schulen haben.“