„Merkmale des Exploitationfilms sind die oft subversiven Veränderungen der Vorbilder, besonders im Italo- oder Spaghettiwestern, in denen der Held oft genauso verkommen ist wie seine Gegenspieler („Django“, 1966), sowie die reißerische Anreicherung mit Sex und Gewalt, Blasphemie, Kirchenkritik, Hexenverfolgung und Nationalsozialismus...“ (Wikipedia)
Der Filmclub hat sich nach einem Werk des Exploitation­Regisseurs Joe D’Amato benannt, der im Gründungsjahr 1999 gestorben ist. Der bundesweit beschlagnahmte Film wurde in Deutschland mit „Sado – Stoß das Tor zur Hölle auf“ übersetzt.