Der Kanal scheidet die Wachbereiche Süd und Nord. Laut Statistik 2010 lagen bei 57 Prozent aller erfassten Delikte die Tatorte im Süden. Es gibt aber weder in Norden noch im Süden besondere Problembereiche. „In Gelsenkirchen sind die Straftaten wie mit der Gießkanne über das ganze Gebiet verteilt. Brennpunkte gibt es nicht, und von sogenannten No-go-areas, die ja andernorts existieren, sind wir zum Glück verschont“, meint Polizeipräsident Rüdiger von Schoenfeld.