„Einmal reicht“, sagt Marlon Stawinoga. Den Indien-Trip bereut er aber keineswegs: „Man wird ruhiger, denkt mehr nach, auch über seine Worte. man ist bedachter.“ Marcel: „Indien war eine tolle Erfahrung, aber sehr anstrengend. Die Leute sind ganz anders, kennen kein Bitte und kein Danke, sie sind nicht sozial. Da hatten wir dran zu knacken.“ In Indien seien sie regelrecht in ein Loch gefallen. In den Länder zuvor (Türkei, Iran) habe man sie wie Könige behandelt.