Mit zwei Zeilen des amerikanischen Literatur-Nobelpreisträgers William Faulkner, die Herausgeber Joachim Rönneper in die Anthologie aufgenommen hat, ist im Grunde alles gesagt: „Die Vergangenheit ist nicht tot, sie ist nicht einmal vergangen.“ Auch Egon Erwin Kischs Zitat könnte treffender nicht sein: „Die Steine reden, sie erzählen von fremden Nöten. . .“