Gelsenkirchen. .
Die Polizei in Gelsenkirchen musste in der Nacht zu Freitag eine Verfolgungsjgd abbrechen, nachdem der Streifenwagen mit dem Flucht-Lkw zusammengestoßen war. Täter konnten zu Fuß flüchten.
Eine Verfolgungsjagd durch Gelsenkirchen musste die Polizei in der Nacht zu freitag abbrechen, weil ihr Fahrzeug nach einen Zusammenprall mit dem Flucht-Lkw der Täter defekt liegen blieb. Nach Polizeiangaben wurden die Beamten von Augenzeugen zu einem Einbruch in einen Discounter an der Emscherstraße gerufen. Als der erste Streifenwagen eintraf, flüchteten die Täter mit einem Klein-Lkw. Dabei rammten sie das Polizeiauto. Die Beamtin, die bereits ausgestiegen war, musste ins Fahrzeug zurück springen, um nicht von dem Laster erfasst zu werden.
Die Flucht ging durch Buer Richtung Norden. Unterwegs streifte der Fluchtwagen ein geparktes Auto. Außerdem wurde ein Streifenwagen zu einer Vollbremsung genötigt. Trotzdem konnte in Aufprall nicht verhindert werden und der Dienstwagen blieb beschädigt liegen. An der Buerelter Straße, auf Dorstener Gebiet, fuhren sich die Flüchtenden in einem Acker fest. Die drei Tatverdächtigten verließen das Auto und flüchteten zu Fuß. Einer von ihnen, 30 Jahre alt, konnte schnell gestellt und vorläufig festgenommen werden. Für die Fahndung nach den anderen Tätern kamen Beamte des Polizeipräsidiums Recklinghausen und ein Polizeihubschrauber zur Hilfe. Die Suche blieb allerdings bis jetzt erfolglos.