Gelsenkirchen. Sie leitete den Aufstieg von Schalke als Stadtteil ein, die neue Zeche Consolidation, deren Wiege am Schalker Markt stand.
Die Wiege von Schalke stand am Schalker Markt. Die Zeche Consolidation war Geburtshelfer für den Stadtteil Schalke, der Gelsenkirchen in ganz Deutschland bekannt machte. Historische Bilder vom gemeinsamen Aufwachsen.
© Institut für Stadtgeschichte/ISG | Overbeck
Die Siedlung Vogelheide in Schalke wurde für die Mitarbeiter der Gutehoffnungshütte gebaut. Das Bild zeigt die Siedlung im Jahr 1875.
© Institut für Stadtgeschichte/ISG | unbekannt - honorarfrei
Der Bahnhof Schalke-Nord mit stolzen Eisenbahnern im Jahr 1905.
© Institut für Stadtgeschichte/ISG | unbekannt - honorarfrei
Die Jungfernfahrt der Straßenbahn in Gelsenkirchen anno 1895 verband den Schalker Markt mit der Stadtgrenze Wattenscheid.
© WAZ
Der Bahnhof Schalke Nord im Jahr 2010.
© Gelsenkirchen | unbekannt - honorarfrei
Vorwiegend Beschäftigte von Grillo-Funke und deren Familien lebten an der nach dem Walzwerk benannten Walzerstraße an der Ecke König-Wilhelm-Straße (heute Kurt-Schumacher). Das Bild stammt aus dem Jahr 1912.
© Institut für Stadtgeschichte/ISG | unbekannt - honorarfrei
Arbeiter und Passanten vor der Zeche Consolidation im Hintergrund anno 1912 auf dem heutigen Gelände des Schalker Markts. Im Vordergrund ist das Werk Grillo Funke zu sehen.
© Gelsenkirchen | unbekannt - honorarfrei
Die Kurt-Schumacher-Straße - damals König-Wilhelmstraße - im Bereich der Berliner Brücke anno 1921.
© Institut für Stadtgeschichte/ISG | unbekannt - honorarfrei
Blick auf die Zeche Consolidation, Schacht II/VII an der Magdeburger Straße im Jahr 1927.
© Gelsenkirchen | unbekannt - honorarfrei
Das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Gebäude des altsprachlichen Jungengymnasiums an der Schalker Straße 120, das Schalker Gymnasium, zwischenzeitlich „Adolf-Hitler-Gymnasium.
© Gelsenkirchen | Max Majer
Das heutige Gauß-Gymnasium an der Hammerschmidtstraße diente zwischenzeitlich auch als Domizil des Schalker Gymnasiums.
© Institut für Stadtgeschichte/ ISG | Albert Lange
Alles für den Ausbau des Stadtteils: Hier die Eisenbahnunterführung am Bahnhof Schalke im Jahr 1930. Auf dem Kutschwagen im Bild: Bauunternehmer Peter Behr
© Institut für Stadtgeschichte/ISG | unbekannt - honorarfrei