Gelsenkirchen-Buer. Glück im Unglück hatte ein Radfahrer aus Gelsenkirchen, als er nach einer Kollision stürzte. Ein Helm schützte ihn vor schweren Kopfverletzungen.

Bei einem Verkehrsunfall in Gelsenkirchen ist am Donnerstag, 11. August, ein 61 Jahre alter Gelsenkirchener leicht verletzt worden. Sein Helm habe bei dem Sturz Schlimmeres verhindert, so die Polizei.

Autotür geht plötzlich auf: Gelsenkirchener (61) stürzt kopfüber vom Rad

Der Mann war mit seinem Fahrrad gegen 18.40 Uhr auf der Gräffstraße in Buer unterwegs, als er gegen eine sich gerade öffnende Autotür pralle und kopfüber vom Rad stürzte. Rettungskräfte versorgten den Mann vor Ort und brachten ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

Da der Radfahrer einen Helm trug, habe ihn das sehr wahrscheinlich vor potenziell lebensgefährlichen Kopfverletzungen bewahrt, sagt die Polizei. Die Behörde nimmt diesen Unfall zum Anlass und appelliert an Rad- und Scooterfahrer, grundsätzlich einen Helm zu tragen. Er kann Leben retten, schwere Verletzungen verhindern.

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Eltern können zudem zum Vorbild für ihre Kinder werden, indem sie selbst einen Helm tragen. Helme sollten nicht locker auf dem Kopf sitzen, sondern mit Hilfe der einstellbaren Haltebänder individuell eingestellt werden.