Gelsenkirchen. Gelsenkirchen plant neue Ordnungsregeln, darunter ein Verbot von Zigaretten, E-Zigaretten und Shishas auf Spielplätzen. Was halten Sie davon?

Die Stadt Gelsenkirchen überarbeitet ihre Ordnungsregeln, erstmals seit 2017 soll die entsprechende Verordnung angepasst werden. Erstmals geplant ist ein striktes Verbot von Zigaretten, E-Zigaretten und Shishas auf Spiel- und Bolzplätzen. Wir möchten Ihre Meinung dazu wissen, liebe Leserinnen und Leser. Was halten Sie von den Plänen? Stimmen Sie hier ab:

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Der neue Katalog wird nun dem Rat der Stadt am Donnerstag, 10. Februar, vorgelegt. Sollte die Politik dem Beschlussvorschlag zustimmen, werden die neuen Regeln in Kraft treten. Im Anschluss könnte dann auch der Bußgeldkatalog überarbeitet werden, um zu konkretisieren, für welches Vergehen wie viel gezahlt werden muss.

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 Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes raucht in Gelsenkirchen jeder Dritte. Das geht aus dem jüngsten Mikrozensus hervor. 2017 lebten in Gelsenkirchen 224.000 Menschen über 15 Jahre. Befragt nach ihren Rauchgewohnheiten haben 173.000 den Statistikern eine Angabe gemacht. Heraus kam: 50.000 greifen zur Zigarette, also jeder Dritte. Das Durchschnittsalter, wann Betroffene mit dem Rauchen angefangen haben, betrug dabei 17,6 Jahre.

(red)