Gelsenkirchen. Dank spendenfreudiger Besucher hat die Zoom Erlebniswelt 10.000 Euro für Artenschutzprojekte einsammeln können. Wohin das Geld fließt.
Die Zoom Erlebniswelt hat es dank vieler Besucherspenden geschafft, 10.000 Euro für verschiedene Artenschutzprojekte in Asien und Afrika zu sammeln. Das Geld fließt in ausgewählte Projekte in Südafrika, Philippinen oder Indonesien.
Gelsenkirchener Zoom unterstützt Schutz von Pinguinen, seltenen Hirschen und Vögeln
Hendrik Berendson, Leiter der ZOOM Erlebniswelt zeigte sich zutiefst dankbar: .„Wir möchten uns bei den Besuchern für ihre Spendenbereitschaft bedanken und freuen uns, dass mit dem Geld wichtige Artenschutzprojekte unterstützt werden können“.
Ein Teil der Spenden fließt in ein Singvögelprojekt in Indonesien. Dabei geht es um die Erhaltung von hochbedrohten Vogelarten, die durch den illegalen Wildtierhandel vom Aussterben bedroht sind. Ein weiterer Teilbetrag ist für den Arterhalt der Prinz-Alfred-Hirsche auf den Philippinen vorgesehen.
Weil die Paarhufer in freier Wildbahn durch die illegale Jagd hochbedroht sind, sollen sie auf den Philippinen nachgezüchtet werden. In Südafrika unterstützt die Zoom Erlebniswelt eine Non-Profit-Organisation, die sich unter anderem für Brillenpinguine einsetzt. Diese Tiere sind auch in Gelsenkirchen zu beobachten.
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