Gelsenkirchen-Buer. Der Radweg zwischen Gelsenkirchen-Buer und Westerholt wird in diesen Tagen ausgebaut. Diese Maßnahmen sind im Einzelnen geplant.

Radfahrer, die zwischen Buer und Westerholt unterwegs sind, wird es freuen: An der Westerholter Straße in Gelsenkirchen zwischen Ostring und Im Waldquartier starten in diesen Tagen die Arbeiten zum Ausbau des Radweges. Als Maßnahme der „Programmplanung Radverkehr 2019/2020“ wird der dortige Fuß- und Radweg auf einer Länge von rund 800 Metern verbreitert, asphaltiert und mit einer Beleuchtung versehen.

Durch die Ausbauarbeiten sollen nicht nur vorhandene Schäden und Mängel beseitigt, sondern die wichtige Radverbindung zwischen Buer-Mitte und Resse qualitativ verbessert werden, teilte die Stadt Gelsenkirchen mit.

Stadt Gelsenkirchen setzt bei dem Radweg auf die „Lichtwelle“

Um die Natur durch den Ausbau nicht zu beeinträchtigen, wurde der Verlauf des neuen Radweges so gewählt, dass keine Bäume gefällt werden müssen oder Wurzeln tangiert werden. Bei der Beleuchtung kommen energiesparende LED-Leuchten zum Einsatz, die über Sensoren bedarfsgerecht geschaltet werden. Nur wenn der Radweg in der Dunkelheit genutzt wird, erhellen sie mit einer sogenannten Lichtwelle den Weg.

Im unmittelbaren Anschluss an die Arbeiten wird dann der sich südlich anschließende Radweg am Ostring zwischen Westerholter Straße und Ressestraße erneuert.

Die Ausbau- und Asphaltierungsarbeiten an den Radwegen werden ungefähr vier Wochen dauern, kalkuliert die Stadt. In dieser Zeit ist die Strecke für Radfahrerinnen und Radfahrer nicht durchgängig befahrbar, eine Umleitung ist ausgeschildert.

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