Gelsenkirchen-Altstadt. Nach langer Corona-Pause meldet sich der Gelsenkirchener Kulturraum „Flora“ mit einem Kulturprogramm zurück. Zum Auftakt gibt’s einen Kinofilm.

Noch vor der üblichen Sommerpause kehrt der Kulturraum „Flora“ nach langer, corona-bedingter Unterbrechung mit einem Kulturprogramm zurück. Zum Auftakt der Wiederaufnahme wird am Mittwoch, 24. Juni, wird der US-amerikanische Spielfilm „Vielleicht lieber morgen“ von Stephen Chbosky gezeigt.

In 2020 Jahr kooperieren die jungen Leute, die ihr „Freiwilliges soziales Jahr“ (FSJ) in der „Flora“ oder im Kunstmuseum Gelsenkirchen absolvieren, und haben ein gemeinsames Projekt zum Thema „Gemeinschaft“ erarbeitet. Für das Kunstmuseum hat Diana Hana eine kleine Ausstellung zum Thema konzipiert, die ab dem 23. Juni zu sehen ist. Für die „Flora“ hat Alina Hammes besagte Filmaufführung vorbereitet.

Emma Watson spielt im Film eine der Hauptrollen

Vorgeführt wird der Film „Vielleicht lieber morgen“, ein US-amerikanisches Filmdrama aus 2012. Stephen Chbosky führte bei der Verfilmung seines gleichnamigen Romans selbst Regie. Im Zentrum steht der Jugendliche Charlie, dargestellt von Logan Lerman. Weitere Hauptrollen übernehmen Emma Watson und Ezra Miller.

Alina Hammes freut sich, nach dem Film mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Denn das Thema „Gemeinschaft“ spielt mit Blick auf Corona-Pandemie im alltäglichen Leben vieler plötzlich eine zentrale Rolle. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen ist für alle interessierten Besucher eine telefonische Reservierung erforderlich. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr, Einlass ist ab 16.30 Uhr. Einlass nur mit Mund-Nase-Bedeckung. Eintritt frei. Kartenreservierung: 0209/169 91 05. Infos: www.die-flora-gelsenkirchen.de.