Gelsenkirchen. Bei Lkw-Kontrollen in Gelsenkirchen haben Polizisten wieder Verstöße aufgedeckt und geahndet. Unter anderem war ein Fahrzeug 40 Prozent überladen.
Bei Schwerpunktkontrollen zur Überwachung des gewerblichen Güterverkehrs am Mittwoch und Donnerstag, 29./30. April 2020, hat die Gelsenkirchener Polizei mehrere Verstöße festgestellt und geahndet.
Bei der Kontrolle eines Autokrans am Rathausplatz in Buer fiel den Beamten laut Polizeibericht auf, dass gegen die Fahrzeitbegrenzung verstoßen wurde. Hier waren zwei Anzeigen fällig. Ein weiterer Autokran wurde in Erle auf der Emil-Zimmermann-Allee angehalten und überprüft. Wegen Missachtung von Auflagen der im Vorfeld erteilten Genehmigung und Überladung von fast 40 Prozent mussten die Beamten auch hier zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen vorlegen.
Bei Kontrollen von Großraumtransporten auf der Ringstraße und der Wildenbruchstraße (Altstadt/Bulmke-Hüllen) stellten Polizisten außerdem fest, dass die erforderlichen Genehmigungsunterlagen unvollständig waren und Auflagen missachtet wurden. Auch hier gab es entsprechende Anzeigen.
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