Gelsenkirchen-Schalke. Rudelsingen ist ein etabliertes Format, über 100 Städte werden bespielt. Am 19. Februar werden Hits in der Gelsenkirchener Kaue geschallert.

Sieht man auf den Besucherquerschnitt vergangenen Jahre, ist das eine Veranstaltung, die besonders Frauen anspricht – auch wenn natürlich Männer vom Bass bis zum Tenor willkommen sind: In der Kaue an der Wilhelminenstraße 176 steigt am Mittwoch, 19. Februar, das nächste Rudelsingen. Es ist die mittlerweile 16. Auflage des Kultformats für alle Sangesfreudigen.

Eingestimmt und animiert werden die Teilnehmer von Hannes Weyland und Philip Ritter. Für die „die schönsten Frühlingsgefühle“, versprechen sie, „sorgt ein frisches Programm voller Welthits“. Beim Rudelsingen stimmen Menschen jeden Alters mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Niederlanden gemeinsam die größten Hits der Musikgeschichte an. In über 100 Städten mit monatlich über 10.000 Rudelsängerinnen und Rudelsängern macht die Reihe Lust aufs Singen. Zehn Teams touren dazu durch die Republik. Allein am 19. Februar sind Rudelsänger in Magdeburg, Groß-Umstadt, Gelsenkirchen und Hamburg-Harburg aktiv.

Die Texte werden an eine Leinwand projiziert

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Die Programme bleiben bis zum Veranstaltungsabend eine Überraschung: Liedwünsche zum Thema Rockklassiker, Schlager, Chansons, Radio-Hits, Kinderlieder und vieles mehr decken das Genrespektrum ab. „Das gemeinsame Singen bringt uns einander wieder näher“, sagt Hannes Weyland, Vorsänger beim Rudelsingen. Er begleitet das Rudel an der Gitarre gemeinsam mit Philip Ritter am Piano. Die Texte werden mit einem Beamer für alle gut lesbar an eine Leinwand projiziert.

Das Gelsenkirchener Rudelsingen startet am 19. Februar um 19.30 Uhr in der Kaue. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 11 Euro, 12 an der Abendkasse. Einlass ab 18.30 Uhr. Reservierungen und Info unter www.rudelsingen.de