Gelsenkirchen. Die Gelsenkirchener Polizei hatte eine arbeitsreiche Halloween-Nacht. 44 Mal mussten die Beamten ausrücken, auch wegen eierwerfenden Kindern.

Viel zu tun hatte die Gelsenkirchener Polizei in der Halloweennacht von Donnerstag, 31. Oktober, auf Freitag, 1. November. Insgesamt 44 Einsätze mussten die Beamten in der Zeit von 16 Uhr nachmittags bis 6 Uhr morgen bewältigen, die einen klaren Halloween-Bezug hatten.

Dreimal fertigten Polizisten dabei Anzeigen wegen Körperverletzungsdelikten und Sachbeschädigung, über 30 Mal wurden die Beamten wegen Ruhestörung angerufen. Zweimal wurde zudem Pyrotechnik abgebrannt. Auch wegen Kinder, die mit Eiern warfen, mussten die Beamten ausrücken – insgesamt vier Mal.

Im Laufe der Nacht schlichteten Polizisten außerdem mehrmals Streitigkeiten und erteilten über 20 Platzverweise. Für fünf Störenfriede endete das Halloween-Fest im Polizeigewahrsam.

Halloween und die Untoten- Woher kommt das Gruselfest?

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