Ückendorf. Unter dem Titel „Ich glaube...“ ist ein neues Projekt im Kinder- und Jugend-Zentrum Spunk am Festweg gestartet. Kinder und Teenies ab sechs Jahren mit und ohne Fluchterfahrung setzen sich hierbei mit dem Thema Religion auseinander. Los ging es mit dem Besuch einer evangelischen und katholischen Kirche. Am Freitag, 15. Juni, wird ein buddhistisches Zentrum besucht, eine Woche später (22. Juni) eine Moschee. Später folgen der Besuch in der Synagoge und eine Stunde zum Thema Atheismus.

Unter dem Titel „Ich glaube...“ ist ein neues Projekt im Kinder- und Jugend-Zentrum Spunk am Festweg gestartet. Kinder und Teenies ab sechs Jahren mit und ohne Fluchterfahrung setzen sich hierbei mit dem Thema Religion auseinander. Los ging es mit dem Besuch einer evangelischen und katholischen Kirche. Am Freitag, 15. Juni, wird ein buddhistisches Zentrum besucht, eine Woche später (22. Juni) eine Moschee. Später folgen der Besuch in der Synagoge und eine Stunde zum Thema Atheismus.

„Mit diesem Projekt wollen wir Kinder mit Fluchterfahrung, Neuzugewanderte und hier geborene Kinder in einen Austausch über ihren Glauben bringen. Kommunionsunterricht, Konfirmation, Fasten, gelantinefreies Essen und andere Themen tauchen im Jugendzentrums-Alltag immer wieder auf. Mit dieser Reihe gehen die teilnehmenden Kids auf die Spur der Religionen, lernen Gemeinsamkeiten und Unterschiede kennen“, erklärt Sebastian Kolkau, Vorsitzender des Spunk-Fördervereins, die Reihe. „Ziel ist es, alles Wichtige über Religion zu lernen, gemeinsam Verständnis für Glaubensrichtungen und Nicht-Glauben zu entwickeln“, so Kolkau.

Interessierte Kinder ab sechs Jahren können sich noch der Gruppe anschließen. Info im Spunk, Festweg 21: 0209/3198258