Altstadt. . Um im Wettbewerb bestehen zu können, brauche das Bahnhofscenter dringend eine Verjüngungskur, stellt der Vorsitzende der CDU-Altstadt, Frank-Norbert Oehlert, fest. Der Leerstand habe zugenommen. Das Konzept aus den Anfängen der 80er-Jahre trage offenbar nicht mehr für die heutige Zeit. Nicht nur der Leerstand in der Passage, sondern auch die Flächen des ehemaligen Technik-Hauses von Quelle und des Bali-Kinos stünden leer. Investitionen ins Objekt seien daher unumgänglich, meint Oehlert.
Um im Wettbewerb bestehen zu können, brauche das Bahnhofscenter dringend eine Verjüngungskur, stellt der Vorsitzende der CDU-Altstadt, Frank-Norbert Oehlert, fest. Der Leerstand habe zugenommen. Das Konzept aus den Anfängen der 80er-Jahre trage offenbar nicht mehr für die heutige Zeit. Nicht nur der Leerstand in der Passage, sondern auch die Flächen des ehemaligen Technik-Hauses von Quelle und des Bali-Kinos stünden leer. Investitionen ins Objekt seien daher unumgänglich, meint Oehlert.
„Das Center braucht ein Refreshment und ein neues Konzept. Dazu werden Investitionen in den Baukörper notwendig. Eventuell sogar dessen grundsätzliche Neugestaltung. Auch städtebaulich muss das Objekt besser in die Bahnhofstraße integriert werden.“ Er bedauere es sehr, „dass es der Stadtverwaltung nicht gelungen ist, die Voraussetzungen für ein größeres Center zu schaffen“. Stadtplanung und Wirtschaftsförderungen müssten aus Sicht der CDU-Altstadt enger miteinander arbeiten. Denn so hätte man auch an der Vision eines interessanten neuen Einkaufsareals, das sich von der Bahnhofstraße bis hin zum Gelände der Telekom erstreckt, angehen können. Die Sanierung des Busbahnhofes und die Entscheidung der Post, eine Betriebsverlagerung durchzuführen, hätten nicht gegenläufiger sein können, so der Stadtverordnete.