Altstadt/Neustadt. . Die Kolpingsfamilie Gelsenkirchen-Zentral feiert am Samstag, 5. Mai, das Josefschutzfest. Dieses Fest geht auf Adolph Kolping (1813-1865) zurück, der ein großer Verehrer dieses Heiligen war. In der Kolpingsfamilie wird seit der Gründung 1859 als Katholischer Gesellenverein dieses Fest fast ununterbrochen jährlich gefeiert.
Die Kolpingsfamilie Gelsenkirchen-Zentral feiert am Samstag, 5. Mai, das Josefschutzfest. Dieses Fest geht auf Adolph Kolping (1813-1865) zurück, der ein großer Verehrer dieses Heiligen war. In der Kolpingsfamilie wird seit der Gründung 1859 als Katholischer Gesellenverein dieses Fest fast ununterbrochen jährlich gefeiert.
Zu Beginn wird Samstag um 17 Uhr eine Heilige Messe in Liebfrauen (Gleis X) am Neustadtplatz gefeiert, die von Pastor Mirco Quint zelebriert und vom Propsteichor unter Leitung von Wolfgang Ballhausen musikalisch gestaltet wird.
Die Feierstunde im Kolpinghaus wird mit einem gemeinsamen Abendessen und der Ehrung von insgesamt 21 Jubilarinnen und Jubilaren verbunden – von ihnen gehören zwei seit 60 Jahren, drei seit 50 Jahren, zwölf seit 40 Jahren und vier seit 25 Jahren zur Kolpingsfamilie. Besonders gewürdigt wird diesmal Bärbel Benthaus, die seit 40 Jahren in verschiedenen Ämtern im Vorstand gewirkt und in der Kolpingsfamilie ihre Spuren hinterlassen hat.
„Es muss schon was Besonderes an diesem Adolph Kolping, am Kolpingwerk und an dieser Kolpingsfamilie sein, dass viele Menschen über Jahrzehnte dazugehören und mitarbeiten“, sagt Karl Evers, der Sprecher des Leitungsteams. In der Feierstunde begrüßt die Kolpingsfamilie auch drei neue Mitglieder. Ein Anlass, für den Evers auch Kolping zitieren kann: „Anfangen ist oft das Schwerste. Treu bleiben das Beste.“