Gelsenkirchen. . 50 Teilnehmer hatte die Partei „Die Rechte“ für ihre Demonstration vor dem Hauptbahnhof am Samstag angekündigt, etwa so viele sollen es nach Polizeischätzungen auch gewesen sein. Die vier Gegenveranstaltungen, unter anderem von Gelsenkirchener Falken, DGB, der Partei „Die Linke“ und dem Bündnis gegen „Die Rechte“, hatten allerdings erheblich mehr Zulauf, wiederum geschätzt etwa 400 Protestierende.

50 Teilnehmer hatte die Partei „Die Rechte“ für ihre Demonstration vor dem Hauptbahnhof am Samstag angekündigt, etwa so viele sollen es nach Polizeischätzungen auch gewesen sein. Die vier Gegenveranstaltungen, unter anderem von Gelsenkirchener Falken, DGB, der Partei „Die Linke“ und dem Bündnis gegen „Die Rechte“, hatten allerdings erheblich mehr Zulauf, wiederum geschätzt etwa 400 Protestierende.

Die Aktivisten der „Rechten“ machten Station auf dem Weg von Duisburg nach Bochum, wo ebenfalls jeweils Kundgebungen angekündigt waren. Mit einem großen Aufgebot hielt die Polizei die Demonstranten auf Abstand, es blieb nach einer ersten Bilanz bei verbalen Provokationen und Beleidigungen, weitere Vorfälle wurden nicht protokolliert. Gelsenkirchens OB Frank Baranowski hatte bei der Gegenkundgebung am anderen Ende der Fußgängerzone unterstrichen: „Für Rechtsextreme ist kein Platz in unserer Stadt, und da spielt es keine Rolle, wie groß oder klein diese Gruppe ist.“