Gelsenkirchen. . Glückwünsche an den neuen Parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium von Peter Altmaier (CDU), Oliver Wittke (CDU), entsendet die Gelsenkirchener SPD-Ratsfraktion. Mit den Glückwünschen verknüpfen die Sozialdemokraten allerdings auch die Erwartungshaltung an Wittke, die Anliegen der Ruhrgebietsstädte offensiv im Wirtschaftsministerium zur Sprache zu bringen.
Glückwünsche an den neuen Parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium von Peter Altmaier (CDU), Oliver Wittke (CDU), entsendet die Gelsenkirchener SPD-Ratsfraktion. Mit den Glückwünschen verknüpfen die Sozialdemokraten allerdings auch die Erwartungshaltung an Wittke, die Anliegen der Ruhrgebietsstädte offensiv im Wirtschaftsministerium zur Sprache zu bringen.
Die Möglichkeit dazu sieht der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Axel Barton, unter anderem in der Umsetzung des im Koalitionsvertrags vereinbarten „Passiv-Aktiv-Transfers“. Dieser sei Grundlage für den Sozialen Arbeitsmarkt und insbesondere für Langzeitarbeitslose in Gelsenkirchen von großer Bedeutung. Aber auch die für viele Ruhrgebietsstädte wichtige Altschuldenproblematik müsse auf die Tagesordnung.
„Die SPD-Ratsfraktion wird Oliver Wittke an seinen vollmundigen Ankündigungen messen und ein kritisches Auge auf sein Handeln in neuer Funktion werfen.“ Darauf könne sich der neue Parlamentarische Staatssekretär verlassen, teilte Axel Barton mit.