Bulmke-Hüllen. . Partnerschaftsprojekt zwischen Gauß-Gymnasium und Kirche für Kinder (KIKI) besteht seit November 2017. Diese Aktion gab es zum ersten Mal.

Schwimmen gegen Kinderarmut hieß es am Montag für Schülerinnen und Schüler des Gauß-Gymnasiums. Zum ersten Mal ist der sportliche Morgen veranstaltet worden. „Seit November 2017 besteht die Partnerschaft zwischen dem Kinderarmutsprojekt „Kirche für Kinder“ (Kiki) und dem Gymnasium“, sagt Kiki-Mitinitiator Eckhard Rensch. 4000 Euro kamen auf diese Weise zusammen.

Der 64-Jährige selbst steht an diesem Montag nicht nur am Beckenrand des Zentralbads, sondern hat als aktiver Schwimmer sagenhafte 80 Bahnen geschafft, die von seinen Kiki-Kollegen mit einem Euro pro Bahn gesponsert wurden. Die Geldgeber für das Projekt waren ansonsten Eltern, Oma, Opa, Verwandte und Freunde der Schüler. „Ein Schüler, der ebenfalls für einen Euro pro Bahn seine Runden schwamm, hat tatsächlich alleine 130 Euro zusammen bekommen“, freut sich Rensch.

Für viele Pennäler war der Sprung ist Wasser freiwillig, aber auch der Sportleistungskursus war mit in das Projekt eingebunden und hat Nützliches mit Wohltätigem verbunden. Geschwommen wurde in Gruppen:, Unter-, Mittel- und Oberstufe getrennt.

Rensch: „Die Einnahmen werden zwischen den Partnern 50zu 50 geteilt. Die Schule verwendet das Geld für eine Romfahrt und Kiki kann damit wieder unkomplizierte Hilfe gegen Kinderarmut leisten mit gesunder Ernährung, Bildungs- und Freizeitangeboten für arme Kinder.“