Gelsenkirchen. . Frank Baranowski, OB Gelsenkirchens und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK), wird in den Koalitionsverhandlungen in Berlin in der Arbeitsgruppe „Kommunen und ländliche Räume“ die Interessen der Kommunen vertreten. „Statt immer wieder ‚Reparaturprogramme‘ aufzulegen, muss es eine auskömmliche Finanzierung der Kommunen geben. Ob Bildung, Arbeitsmarkt oder Integration, die Arbeit wird in den Kommunen geleistet. Sie sind systemrelevant“, so Baranowski.

Frank Baranowski, OB Gelsenkirchens und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK), wird in den Koalitionsverhandlungen in Berlin in der Arbeitsgruppe „Kommunen und ländliche Räume“ die Interessen der Kommunen vertreten. „Statt immer wieder ‚Reparaturprogramme‘ aufzulegen, muss es eine auskömmliche Finanzierung der Kommunen geben. Ob Bildung, Arbeitsmarkt oder Integration, die Arbeit wird in den Kommunen geleistet. Sie sind systemrelevant“, so Baranowski.

Positiv wertet er die Förderung eines dauerhaften Sozialen Arbeitsmarktes mit vier Milliarden Euro und die Bereitschaft, mehr zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse zu tun: Infrastrukturinvestitionen und Wohnungsbau seien zu nennen, aber auch die Schritte zur Gebührenfreiheit bei Kitas und Bekämpfung der Kinderarmut. Für Baranowski gehören auch die Investitionen in die Digitalisierung und Gründungsförderung dazu.