Gelsenkirchen. . Im Marienhospital Gelsenkirchen und im Sankt Marien-Hospital Buer wurden 2017 insgesamt 2819 Geburten gezählt – dies ist ein Geburtenzuwachs von mehr als 18 Prozent (2016: 1411 Geburten im Süden, 965 in Buer) und damit eine neue Rekordzahl für die beiden Geburtskliniken. „In dieser Zahl“, so Susanne Minten, Geschäftsführerin der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH, drücke sich auch „das große Vertrauen von werdenden Eltern gegenüber unseren Krankenhäusern aus.“
Im Marienhospital Gelsenkirchen und im Sankt Marien-Hospital Buer wurden 2017 insgesamt 2819 Geburten gezählt – dies ist ein Geburtenzuwachs von mehr als 18 Prozent (2016: 1411 Geburten im Süden, 965 in Buer) und damit eine neue Rekordzahl für die beiden Geburtskliniken. „In dieser Zahl“, so Susanne Minten, Geschäftsführerin der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH, drücke sich auch „das große Vertrauen von werdenden Eltern gegenüber unseren Krankenhäusern aus.“
Chefarzt Dr. Hans-Jürgen Venn, der seit 1991 die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Marienhospital Gelsenkirchen leitet, ist „froh und stolz, dass wir mit 1628 Geburten einen neuen Bestwert in der Geschichte des Marienhospitals erzielen konnten“, der Mitarbeiterstab habe Enormes geleistet. Auch Chefarzt Dr. Adalbert Waida (Frauenklinik und Geburtshilfe im Sankt Marien-Hospital Buer) betont: „Die Herausforderung, mit 1191 Geburten zum ersten Mal die Marke von 1000 Geburten überschritten und gar deutlich übertroffen zu haben, haben wir dank des sehr hohen Leistungsniveaus unseres Geburtshilfe-Teams gemeistert.“ Foto:
Möller