Gelsenkirchen. Wie kann Mobilität in Gelsenkirchen neu gedacht werden? Welche neuen Formen und Konzepte einer umweltverträglichen Mobilität sind hier umsetzbar? Darüber will Oberbürgermeister Frank Baranowski in einer großen Gesprächsrunde mit Verantwortlichen in der Stadt gemeinsam nachdenken. Ergänzt werden soll diese erste interne Runde durch Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Fachleute. Zunächst geht es um schnelle weitere Maßnahmen zur Senkung von Abgasen. Daneben soll es aber auch darum gehen, weitergehende Perspektiven für Mobilität zu entwickeln. Details zu den Zielen der Beratungen wird der OB am Mittwoch vorstellen.
Wie kann Mobilität in Gelsenkirchen neu gedacht werden? Welche neuen Formen und Konzepte einer umweltverträglichen Mobilität sind hier umsetzbar? Darüber will Oberbürgermeister Frank Baranowski in einer großen Gesprächsrunde mit Verantwortlichen in der Stadt gemeinsam nachdenken. Ergänzt werden soll diese erste interne Runde durch Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Fachleute. Zunächst geht es um schnelle weitere Maßnahmen zur Senkung von Abgasen. Daneben soll es aber auch darum gehen, weitergehende Perspektiven für Mobilität zu entwickeln. Details zu den Zielen der Beratungen wird der OB am Mittwoch vorstellen.
Die Bundesregierung hat beim sogenannten Diesel-Gipfel den von Fahrverboten bedrohten Kommunen Fördermittel im Gesamtvolumen von einer Milliarde Euro zugesagt. Mit diesen Mitteln soll erreicht werden, dass die Grenzwerte durch geeignete und vertretbare Maßnahmen möglichst bald in allen Städten und Regionen eingehalten werden. Ein erster signifikanter Rückgang ist bereits ab 2018 angestrebt, spätestens 2020 sollen die Grenzwerte bundesweit nachweisbar und dauerhaft eingehalten sein. Die Zusage von Bund und Ländern ist, die Kommunen, die von Grenzwertüberschreitungen betroffen sind, bei der Erarbeitung und Umsetzung individueller und zielgenauer Minderungsstrategien (besonders für Stickoxide) umfassend zu unterstützen.