Schalke. Helga Kiedel ist Frau der ersten Stunde in der Beratungsstelle „Die Chance“. Die heute 68-Jährige begann ihre ehrenamtliche Arbeit, als „Die Chance“ im dritten Jahr als Modelleinrichtung geführt wurde. Dem damaligen 1. Vorsitzenden Günter Schulze sei es zu verdanken, dass der Gedanke einer ständigen Einrichtung weiter forciert werden konnte. „Wir waren nicht auf Rosen gebettet, vom Wohlwollen der Banken abhängig“, erinnert sich die 68-Jährige. Den ersten Computer konnte die Beratungsstelle nach vier Jahren anschaffen. Helga Kiedel war als Mädchen für alles sowohl für Einkäufe als auch für den Jahresabschluss zuständig.

Helga Kiedel ist Frau der ersten Stunde in der Beratungsstelle „Die Chance“. Die heute 68-Jährige begann ihre ehrenamtliche Arbeit, als „Die Chance“ im dritten Jahr als Modelleinrichtung geführt wurde. Dem damaligen 1. Vorsitzenden Günter Schulze sei es zu verdanken, dass der Gedanke einer ständigen Einrichtung weiter forciert werden konnte. „Wir waren nicht auf Rosen gebettet, vom Wohlwollen der Banken abhängig“, erinnert sich die 68-Jährige. Den ersten Computer konnte die Beratungsstelle nach vier Jahren anschaffen. Helga Kiedel war als Mädchen für alles sowohl für Einkäufe als auch für den Jahresabschluss zuständig.

Besucher in der Wanner-/Ecke Bismarckstraße aßen nicht nur in der Beratungsstelle, sie badeten auch dort. 1999 stand „Die Chance“ ohne Vorstand da. „Die Awo war die Rettung für uns“, weiß Helga Kiedel, die heute in der Hospizbegleitung arbeitet. Dort hat sie auch einen ihrer Schützlinge von damals wiedergetroffen.