Nicht nur im Ruhrgebiet sind die Straßen holprig, haben Rettungskräfte Probleme, Menschen in Not zur Hilfe zu eilen. In Afrika sind die Arbeitsbedingungen für Lebensretter noch schlechter. Solche und ähnliche Missstände zu ändern, hat sich der Gelsenkirchener Verein „Forum Afrika“ auf seine Fahnen geschrieben – eine anerkannte deutsche Nichtregierungsorganisation (NGO). Aktuell geht es dem Vorsitzenden Kanza Kabungu und seinen Mitstreitern beim Projekt „Wewa“ darum, Geld für den Kauf eines Motorrades für Ärzte und Krankenpfleger in der Stadt Tshikapa (Kongo) – etwa 1200 Euro – zu sammeln. Damit die Retter ihre Patienten schneller erreichen. Ein Spendenkonto ist eingerichtet.
Nicht nur im Ruhrgebiet sind die Straßen holprig, haben Rettungskräfte Probleme, Menschen in Not zur Hilfe zu eilen. In Afrika sind die Arbeitsbedingungen für Lebensretter noch schlechter. Solche und ähnliche Missstände zu ändern, hat sich der Gelsenkirchener Verein „Forum Afrika“ auf seine Fahnen geschrieben – eine anerkannte deutsche Nichtregierungsorganisation (NGO). Aktuell geht es dem Vorsitzenden Kanza Kabungu und seinen Mitstreitern beim Projekt „Wewa“ darum, Geld für den Kauf eines Motorrades für Ärzte und Krankenpfleger in der Stadt Tshikapa (Kongo) – etwa 1200 Euro – zu sammeln. Damit die Retter ihre Patienten schneller erreichen. Ein Spendenkonto ist eingerichtet.