Das Klimabündnis Gelsenkirchen-Herten hat einen neuen Vorstand. Die Mitglieder des interkommunalen Fördervereins wählten Dr. Babette Nieder, Geschäftsführerin der Hertener Beteiligungsgesellschaft mbH und bisherige Vize-Vorsitzende des Klimabündnisses, zur Vorsitzenden. Sie übernimmt die Position von Dr. Heinz-Peter Schmitz-Borchert, der als Geschäftsführer des Wissenschaftsparks in den Ruhestand wechselte. Dr. Thomas Bernhard, Leiter des Gelsenkirchener Umwelt-Referats, tritt die Nachfolge seines ebenfalls kürzlich pensionierten Amtsvorgängers Dr. Gerhard Osadnik als stellvertretender Vorstandsvorsitzender an.
Das Klimabündnis Gelsenkirchen-Herten hat einen neuen Vorstand. Die Mitglieder des interkommunalen Fördervereins wählten Dr. Babette Nieder, Geschäftsführerin der Hertener Beteiligungsgesellschaft mbH und bisherige Vize-Vorsitzende des Klimabündnisses, zur Vorsitzenden. Sie übernimmt die Position von Dr. Heinz-Peter Schmitz-Borchert, der als Geschäftsführer des Wissenschaftsparks in den Ruhestand wechselte. Dr. Thomas Bernhard, Leiter des Gelsenkirchener Umwelt-Referats, tritt die Nachfolge seines ebenfalls kürzlich pensionierten Amtsvorgängers Dr. Gerhard Osadnik als stellvertretender Vorstandsvorsitzender an.
„Wir sind gemeinsam sehr erfolgreich gestartet. Ich bin mir sicher, dass unsere interkommunale Plattform auch in Zukunft viele spannende Projekte auf den Weg bringen wird“, sagte Nieder. Das Klimabündnis habe sich bereits vielfach bewährte und sei die Basis, um Klimaprojekte mit vielen Kooperationspartnern anzugehen und gemeinsam weiterzuentwickeln, so die neuen Vorstände.
Das größte Projekt des Vereins ist das Energielabor Ruhr zur nachhaltigen Stadtentwicklung der drei Stadtteile Gelsenkirchen-Hassel sowie Herten-Bertlich und Westerholt rund um die ehemalige Zeche Westerholt im Rahmen der „Nationalen Projekte des Städtebaus“. Es läuft bis 2018 und soll dann abgeschlossen sein. Geradezu „massenwirksam“ist auch das „EnergyLab“, das Schülerlabor im Wissenschaftspark. Allein im vergangenen Jahr experimentierten dort über 2000 Schüler an 95 Projekttagen, in Arbeitsgemeinschaften oder Ferienprogrammen mit Erneuerbaren Energien.