„Die kleinste Armee der Welt“ ist am Dienstag, 28. März, ab 19.30 Uhr Gast im Kulturraum „die flora“, Florastraße 26. Dabei handelt es sich um einen Film zur neuen deutschen Willkommenskultur – mit sehr speziellen Akteuren, die sich als „Bavarian Taliban“ präsentieren. Es geht humorvoll-kritisch um Flucht und Heimat, Fremdsein und Islamophobie. Der Regisseur Martin Gerner ist anwesend und steht zu einem Filmgespräch zur Verfügung.

„Die kleinste Armee der Welt“ ist am Dienstag, 28. März, ab 19.30 Uhr Gast im Kulturraum „die flora“, Florastraße 26. Dabei handelt es sich um einen Film zur neuen deutschen Willkommenskultur – mit sehr speziellen Akteuren, die sich als „Bavarian Taliban“ präsentieren. Es geht humorvoll-kritisch um Flucht und Heimat, Fremdsein und Islamophobie. Der Regisseur Martin Gerner ist anwesend und steht zu einem Filmgespräch zur Verfügung.

Die Geschichte: Hamon und Marcus, ein Afghane und ein Deutscher, durchqueren als Bavarian Taliban mit Turban und Kalaschnikow die Alpen. Der Film folgt der humorvoll-kritischen Kunst-Performance des Duos. Als kulturelle Guerilleros proben sie Begegnungen in Bayern und im Salzburger Land, an Stammtischen und in Schützenvereinen testet er die Grenzen deutscher wie österreichischer Toleranz. Die Bavarian Taliban drehen die gewohnte Perspektive um: sie kommen als gute Taliban. Ihr Experiment: die Alpenregion zu zivilisieren. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.