Bei dem am Mittwochabend bei seiner Flucht auf dem Fahrrad von Polizisten angeschossenen Fahrradfahrer handelt es sich um einen 30-jährigen, polizeibekannten Mann aus Essen. Er wurde nach der Festnahme in einem Krankenhaus operiert und ist außer Lebensgefahr. Die Ermittlungen zu dem Fall, wegen dem die Autobahn 52 zwischen Hassel und Marl am Mittwochabend bis 23.45 Uhr gesperrt blieb, hat nun aus Neutralitätsgründen die Bochumer Polizei übernommen, weil ein Polizist des Recklinghäuser Präsidiumsbereiches den Schuss abgegeben hatte.
Bei dem am Mittwochabend bei seiner Flucht auf dem Fahrrad von Polizisten angeschossenen Fahrradfahrer handelt es sich um einen 30-jährigen, polizeibekannten Mann aus Essen. Er wurde nach der Festnahme in einem Krankenhaus operiert und ist außer Lebensgefahr. Die Ermittlungen zu dem Fall, wegen dem die Autobahn 52 zwischen Hassel und Marl am Mittwochabend bis 23.45 Uhr gesperrt blieb, hat nun aus Neutralitätsgründen die Bochumer Polizei übernommen, weil ein Polizist des Recklinghäuser Präsidiumsbereiches den Schuss abgegeben hatte.
Nach Schilderungen des Pressesprechers der Polizei Bochum, Volker Schütte, hatte der 30 Jahre alte Mann die Beamten, die ihn festnehmen wollten, mit einem Gegenstand bedroht, den die Kollegen als Waffe identifizierten. Zum Eigenschutz sei deshalb das Spezialeinsatzkommando angefordert worden für die Festnahme des Angeschossenen. Da das alles sich in unmittelbarer Autobahnnähe abspielte, habe man diese für die Einsatzdauer sperren müssen.