Seit mehreren Jahren organisiert die Awo regelmäßig ihre Kleidertausch-Märkte. Im Awo Begegnungszentrum an der Grenzstraße 47 stehen am Samstag, 4. März, wieder zahlreiche Kleiderständer von 11 bis 12 Uhr öffentlich zur Verfügung. Ab 10 Uhr kann die Kleidung abgegeben werden. Jeder, der ein Kleidungsstück mitbringt und aufhängt, kann ein anderes dafür abhängen und mitnehmen. Die Tauschmarkt-Idee entstand in Kooperation mit der Awo- Jugendgruppe „Think forward – create future“, auch mit dem Ziel, gemeinsam ein Zeichen gegen ausbeuterische Arbeitsbedingungen und Dumping-Preise in der globalen Textilindustrie setzen.
Seit mehreren Jahren organisiert die Awo regelmäßig ihre Kleidertausch-Märkte. Im Awo Begegnungszentrum an der Grenzstraße 47 stehen am Samstag, 4. März, wieder zahlreiche Kleiderständer von 11 bis 12 Uhr öffentlich zur Verfügung. Ab 10 Uhr kann die Kleidung abgegeben werden. Jeder, der ein Kleidungsstück mitbringt und aufhängt, kann ein anderes dafür abhängen und mitnehmen. Die Tauschmarkt-Idee entstand in Kooperation mit der Awo- Jugendgruppe „Think forward – create future“, auch mit dem Ziel, gemeinsam ein Zeichen gegen ausbeuterische Arbeitsbedingungen und Dumping-Preise in der globalen Textilindustrie setzen.
Das Prinzip ist einfach: Bis zu zehn saubere und tragbare Klamotten und Accessoires dürfen mitgebracht werden. Fehlkäufe, Kleidung in der falschen Größe oder Sachen, die nicht gefallen – alles ist erlaubt. Je nachdem, wie viele Stücke mitgebracht werden, darf man sich bis zu zehn „neue“ Klamotten aus dem Fundus aussuchen. Unterwäsche, Socken und Schuhe bleiben aus hygienischen Gründen außen vor. Übriggebliebene Kleidung wird über die AWO Fundgrube an Menschen weiter gegeben, die sie in schwierigen Lebenssituationen gut brauchen können. Anmeldung ist Pflicht unter 0209-40 94-179 oder martina.lessmann@awogelsenkirchen.de.