Der Gelsenkirchener Regisseur und Schauspieler Ulrich Penquitt (Bild) schlüpft wieder in die Rolle des Seemanns Gerald Gale. Nach dem erfolgreichen Start im Dezember sticht das „Totenschiff“ wieder in See. Das Theater nach dem Roman von B. Traven ist am Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr, und am Sonntag, 5. Februar, um 18 Uhr, in einer Aufführung von Trias Theater Ruhr und Bühne im Revier im Kulturraum „die flora“, Florastraße 26, zu sehen. B. Traven gehört zu den geheimnisvollsten Autoren der Weltliteratur. Unter anderem Namen arbeitete er beispielsweise 14 Monate als Gewerkschaftssekretär in Gelsenkirchen. Zu seinen bekanntesten Werken gehört „Das Totenschiff“ aus dem Jahr 1926. An der Bühnenversion arbeitete Penquitt ebenfalls mit. Die Regie führt Jens Dornheim. Neben Penquitt stehen Alexander Welp, Tanja Brügger, Jesse Krauß, Finn Brand, Christian Becker und Timo Knop auf der Bühne der „flora“.
Der Gelsenkirchener Regisseur und Schauspieler Ulrich Penquitt (Bild) schlüpft wieder in die Rolle des Seemanns Gerald Gale. Nach dem erfolgreichen Start im Dezember sticht das „Totenschiff“ wieder in See. Das Theater nach dem Roman von B. Traven ist am Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr, und am Sonntag, 5. Februar, um 18 Uhr, in einer Aufführung von Trias Theater Ruhr und Bühne im Revier im Kulturraum „die flora“, Florastraße 26, zu sehen. B. Traven gehört zu den geheimnisvollsten Autoren der Weltliteratur. Unter anderem Namen arbeitete er beispielsweise 14 Monate als Gewerkschaftssekretär in Gelsenkirchen. Zu seinen bekanntesten Werken gehört „Das Totenschiff“ aus dem Jahr 1926. An der Bühnenversion arbeitete Penquitt ebenfalls mit. Die Regie führt Jens Dornheim. Neben Penquitt stehen Alexander Welp, Tanja Brügger, Jesse Krauß, Finn Brand, Christian Becker und Timo Knop auf der Bühne der „flora“.
Karten kosten 14 Euro, ermäßigt zwölf Euro, in der Tourist-Info, Hans-Sachs-Haus, Ebertstraße 11, 0209 169 9105. Foto: M. Möller