Auch wenn die familiären Strukturen in Scholven zum Teil nicht ganz leicht sind, Diakon Axel Büttner ist mit Herz und Seele dabei. „Wenn die Eltern ihre Kinder an der Kirchentür abgeben und wissen, dass sie bei uns gut aufgehoben sind, hat sich unsere Arbeit gelohnt“, sagt er mit Überzeugung. Es gehe eben auch um die Vermittlung des eigenen Glaubens, von Beständigkeit und Verlässlichkeit. Das sei ganz wichtig für die Kinder.
Auch wenn die familiären Strukturen in Scholven zum Teil nicht ganz leicht sind, Diakon Axel Büttner ist mit Herz und Seele dabei. „Wenn die Eltern ihre Kinder an der Kirchentür abgeben und wissen, dass sie bei uns gut aufgehoben sind, hat sich unsere Arbeit gelohnt“, sagt er mit Überzeugung. Es gehe eben auch um die Vermittlung des eigenen Glaubens, von Beständigkeit und Verlässlichkeit. Das sei ganz wichtig für die Kinder.
„Manche hier haben durch Patchworkfamilien tatsächlich vier Omas und vier Opas, und viele Kinder kommen aus armen Familien“, berichtet Büttner. Die hätten dann neben sozialer Not auch noch finanzielle Probleme. Umso mehr schätzt der Diakon den Bildungspass, den die Stadt Gelsenkirchen ausgibt. Der sei unglaublich hilfreich, um kein Kind auszuschließen. „Bei uns scheitern gemeinsame Wochenenden nie an finanziellen Hürden. Wir nehmen alle mit.“ Mit den Kommunionkindern fährt die Gemeinde immer ein Wochenende in eine Einrichtung bei Kleve.EA