Die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in der Bezirksstelle Gelsenkirchen der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) haben ihre regionalen Repräsentanten gewählt. Dr. Klaus Rembrink, Urologe in Gelsenkirchen, und Dr. Gerald Schmitt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in Bottrop, stehen für die nächsten sechs Jahre als Bezirksstellenleiter und als stellvertretender Bezirksstellenleiter an der Spitze der 680 Ärzte und Psychotherapeuten, die in beiden Städten niedergelassen sind. Dr. Klaus Rembrink leitet die Bezirksstelle seit Oktober 2014.
Die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in der Bezirksstelle Gelsenkirchen der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) haben ihre regionalen Repräsentanten gewählt. Dr. Klaus Rembrink, Urologe in Gelsenkirchen, und Dr. Gerald Schmitt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in Bottrop, stehen für die nächsten sechs Jahre als Bezirksstellenleiter und als stellvertretender Bezirksstellenleiter an der Spitze der 680 Ärzte und Psychotherapeuten, die in beiden Städten niedergelassen sind. Dr. Klaus Rembrink leitet die Bezirksstelle seit Oktober 2014.
Organisation des Bereitschaftsdiensts
„Ich werde mich vorrangig dafür einsetzen, die lokale Netzarbeit der Ärzteschaft zu unterstützen sowie die Kooperation zwischen den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen, den Krankenhäusern und allen an der Gesundheitsversorgung beteiligten Institutionen zu intensivieren“, formuliert Dr. Klaus Rembrink seine Ziele.
Die Bezirksstellenleiter sind wichtige Ansprechpartner für die Mitglieder, aber auch für die lokale Presse. Zu ihren Aufgaben gehören die Information und Beratung. Außerdem pflegen die Bezirksstellenleiter den Dialog mit Ärztevereinen und Netzverbünden. Sie wirken mit an der Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung und sind für die Organisation des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in der Region verantwortlich.
Die insgesamt zwölf Bezirksstellen der KVWL werden jeweils durch ein ärztliches oder psychotherapeutisches Mitglied ehrenamtlich geleitet. Foto: Martin Möller