Neun „Kulturvermittler“ waren in Kindertagesstätten, Grundschulen, Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien unterwegs, um mit zwölf „Patenklassen“ jeweils ein Stück des 32. Westwind-Festivals vorzubereiten.
„Die intensive Auseinandersetzung mit den Themen aus den Produktionen ist viel fruchtbarer als eine bloße Nachbesprechung der Stücke“, erklärt Theaterpädagogin Barbara Feldbrugge. „Die Aufführung wird viel intensiver erlebt“. Zehn Stunden haben die Vermittler mit ihren Schülern die Inhalte besprochen, jetzt freuen sich alle, „ihr“ Theaterstück auf der Bühne zu sehen.