Den größten Anteil an der enormen Umsatzsteigerung machen die Erlöse aus Transferentschädigungen aus, die von 10,1 Millionen Euro auf 50,9 Millionen Euro stiegen. Die Erlöse aus dem Spielbetrieb fielen aufgrund einer geringeren Anzahl an Spielen von 34,9 Millionen Euro auf 33,4 Millionen Euro.
Trotz verpasster Qualifikation für die Champions League konnten die Erlöse aus den Verwertungsrechten von 70,3 Millionen Euro (Vorjahr 70,9 Millionen Euro) sowie die aus dem Bereich Sponsoring in Höhe von 67,0 Millionen Euro (Vorjahr 67,2 Millionen Euro) nahezu konstant gehalten werden.
Als besonders erfreulich bezeichnet der FC Schalke 04 die Entwicklungen im Merchandising mit einem deutlichen Umsatzanstieg von 16,3 auf 18,4 Millionen Euro sowie im Catering von 9,8 auf 12,8 Millionen Euro. Letzteren Effekt führt der Verein auf eine höhere Anzahl an Konzerten und weitere fußballferne Events in der Veltins-Arena zurück, etwa die Biathlon-Veranstaltung.