Das jüngste Projekt für und mit Gelsenkirchener Bürgern auf Consol setzt sich mit dem Thema Anfang und Ende auseinander. Am morgigen Mittwoch, 26. August, 11 Uhr, sowie am nächsten Dienstag, 1. September, 18 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, sich auf Consol, Bismarckstr. , genauer dazu zu informieren. Arbeitstitel des Projektes ist „Wie ist die Welt so stille“. In zwei Phasen forschen Gelsenkirchener BürgerInnen über 50 zusammen mit dem Consol Theater zu Liedern vom Anfang und vom Ende, Geschichten, die sich um den Beginn und das Ende des Lebens ranken. Bis Ende 2015 wird das Consol Theater zusammen mit Menschen aus allen Kulturen einen „Wiegenliederabend“ entstehen lassen. Singen, diskutieren und Texte zum Verhältnis zu Kindern schreiben stehen im Mittelpunkt. Ab Frühjahr dann wechselt der Fokus auf die Auseinandersetzung mit dem Ende des Lebens. Geprobt wird mittwochs vormittags sowie in Blöcken, Vorstellungen sind für den 14./ 15. November geplant. Die Regie hat Miriam Michel, Dramaturgie Georg Kentrup, Musik Verena Guido und Chris Bruckman.