20 sturmbedingte Einsätze aufgrund des starken Sommersturms Zeljko am Samstag, das ist die Bilanz der Feuerwehr Gelsenkirchen. „NRW ist glimpflich davon gekommen“, hieß es von der Feuerwehrleitstelle. „Der Sturm hat sich offenbar an den Küsten ausgetobt und hat dadurch an Kraft verloren. Es hat hier in Gelsenkirchen keine großartigen Rettungseinsätze gegeben.“

Die meisten Einsätze fielen in den Nachmittagsstunden an, vereinzelte Meldungen über Sturmschäden erreichten die Leitstelle aber noch bis zum Sonntagmorgen. Abgeknickte Äste, beschädigte Dächer, vereinzelt umgestürzte Bäume und glücklicherweise keine Verletzten, so lässt sich die Einsatzstatistik zusammenfassen. Damit blieben die Auswirkungen von Zeljko zum Glück geringer als befürchtet. Bei der Beseitigung der Sturmschäden wurde die Berufsfeuerwehr tatkräftig durch die Löschzüge Altstadt, Ückendorf, Scholven und Erle-Süd der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt.