Keine Situation, in der man stecken möchte. Kirche und Stadt müssen haushalten mit dem Geld, die Verwaltung steht dazu noch unter dem gesetzlichen Druck, Eltern ausreichend Betreuungsplätze zur Verfügung stellen zu müssen. Und der Bedarf steigt, wegen der Zuwanderung.

Also blind auf die Übernahme setzen? Den Fehler wird die Stadt nicht machen. Denn die Kirche wird in erster Linie sanierungsbedürftige Einrichtungen aufgeben. Sanieren aber ist oft teurer als ein Neubau. Da dürfte so manches Türschloss zu bleiben. Und Mitarbeiter gehen. Wohin? Offen.