Mehrere Jugendliche beteiligt

Eine Hausratversicherung schützt vor den materiellen Folgen eines Einbruchs. Die Verletzung der Privatsphäre wird von Opfern als elementarer Angriff empfunden. Angstzustände und andere psychische Probleme sind häufig die Folge, besonders wenn die Einbrüche in Anwesenheit der Bewohner begangen werden. Dabei kann man Einbrechern schon mit recht einfachen Mitteln einen Riegel vorschieben. Wie man sich und sein Eigentum schützen kann vermittelt, die Internetseite www.nicht-bei-mir.de. eobiont GmbH Immanuelkirchstraße 3-4 10405 Berlin
Eine Hausratversicherung schützt vor den materiellen Folgen eines Einbruchs. Die Verletzung der Privatsphäre wird von Opfern als elementarer Angriff empfunden. Angstzustände und andere psychische Probleme sind häufig die Folge, besonders wenn die Einbrüche in Anwesenheit der Bewohner begangen werden. Dabei kann man Einbrechern schon mit recht einfachen Mitteln einen Riegel vorschieben. Wie man sich und sein Eigentum schützen kann vermittelt, die Internetseite www.nicht-bei-mir.de. eobiont GmbH Immanuelkirchstraße 3-4 10405 Berlin © eobiont GmbH

Einer fünfköpfigen Einbrecherbande hat die Polizei das Handwerk gelegt. Ihr werden 26 Einbrüche im Stadtnorden zur Last gelegt. Unter anderem hatte sie in an der Realschule in Hassel im Oktober 35 Laptops gestohlen.

Die Bande besteht aus drei 18-Jährigen, die alle in Haft bzw. U-Haft sitzen. Einer von ihnen ist auch der Boss. Weitere Komplizen sind 17 und 31 Jahre alt. Schon Ende Oktober hatte die Polizei zwei der 18-Jährigen im Stadtwald in Buer nach einem versuchten Einbruch in ein Haus an der Augustin-Wibbelt-Straße festgenommen. Nach weiteren Ermittlungen kann die Polizei nun das Bild der Bande zeichnen: Sie beging die Einbrüche in wechselnder Tatbeteiligung. Alle fünf gehen keiner geregelten Arbeit nach und finanzierten ihren Lebensunterhalt mit den Einbrüchen, die allesamt nördlich des Kanals begangen wurden.

Sie brachen in insgesamt 15 Wohnungen in den Stadtteilen Horst, Buer und Erle ein. Dort ließen sie in erster Linie Bargeld und Elektronikgeräte mitgehen. In der Tatzeit ab September suchten sie auch sieben Geschäfte, u. a. ein Sonnenstudio, ein Sportstudio und einen Frisör, heim. Auch hier hatten sie es auf Bargeld und Elektronikgeräte abgesehen.

Die größte Beute machten sie am 17. Oktober, als sie in die Realschule an der St.- Michael-Straße in Hassel einbrachen. Allein hier entwendeten sie 35 Laptops und einen Beamer. Auch die Einbrüche in die Schulen an der Turfstraße und „An der Rennbahn”' in Horst Ende September sowie der Einbruch in die ev. Kirchengemeinde Lukas am Eppmannsweg in Hassel Mitte Oktober gehen auf ihr Konto. Bei fast allen Taten gelangten die Täter durch Einschlagen einer Fensterscheibe in die Räumlichkeiten. Ihre Beute verkauften sie an verschiedene Hehler im nördlichen Stadtgebiet, gegen die gesondert ermittelt wird.

IMG id=5278922articlePic style="FLOAT: left" src="/hugo_wwe_p/_public/_js/tiny_mce/themes/advanced/images/dummyPicture2.gif" mce_src="/hugo_wwe_p/_public/_js/tiny_mce/themes/advanced/images/dummyPicture2.gif">Zwei 18-Jährige nahm die Polizei am 27.10. im Stadtwald in Buer nach einem versuchten Einbruch in ein Haus an der Augustin-Wibbelt-Straße fest. Den Haupttäter führten die ermittelnden Beamten auf Antrag der StA Essen dem Amtsgericht Gelsenkirchen vor. Der zuständige Jugendrichter nahm ihn in Untersuchungshaft. Insgesamt konnten 26 Einbruchsdiebstähle nördlich des Kanals geklärt werden.