Gelsenkirchen. Die kostenlose Broschüre liegt an den Ankerpunkten der Route, in den fünf „Ruhr Visitorcentern“ und weiteren touristischen Info-Stellen aus.
Ferienzeit ist Entdeckerzeit in Gelsenkirchen: Da trifft es sich gut, dass der neue Entdeckerpass für die Route der Industriekultur jetzt druckfrisch vorliegt. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die beliebte Broschüre neu aufgelegt und gibt damit den Startschuss für spannende Expeditionen entlang der Route. In Gelsenkirchen führt die Entdeckungstour zum Nordsternpark.
In der reich bebilderten Broschüre werden die 25 Ankerpunkte der Route der Industriekultur vorgestellt, darunter der Landschaftspark Duisburg-Nord, das LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen, die Zeche Ewald in Herten und der Maximilianpark in Hamm. Außerdem stellt das 96-seitige Heft spektakuläre Panoramen der Industrielandschaft vor, etwa die Halde Schurenbach in Essen und den Tippelsberg in Bochum sowie bedeutende Siedlungen wie Teutoburgia in Herne oder die Gartenstadt Welheim in Bottrop. Ergänzt wird der Entdeckerpass durch Informationen zu Öffnungszeiten und ÖPNV-Verbindungen, zur Anfahrt mit dem Auto und zu Radtouren.
Auch kostenlos zum Download erhältlich
Entdecker können wieder etwas gewinnen. Wer seinen Pass an mindestens 15 Ankerpunkten der Route der Industriekultur hat abstempeln lassen, erhält im Besucherzentrum Ruhr auf dem Unesco-Welterbe Zollverein in Essen gegen Vorlage seines Passes einen kostenlosen Faltrucksack (solange der Vorrat reicht).
Die kostenlose, zweisprachige Broschüre (deutsch/englisch) liegt unter anderem an den Ankerpunkten der Route, in den fünf „Ruhr Visitorcentern“ und weiteren touristischen Informationsstellen der Metropole Ruhr aus. Sie kann auch gegen Erstattung der Versandkosten im Onlineshop bestellt werden. Auf der Homepage des Verbandes gibt es den Entdeckerpass auch als kostenlosen Download.