„Sport und Wirtschaft wird immer mehr Arbeitsplätze bringen in den nächsten Jahren, die Symbiose wird immer wichtiger werden“, erklärt Schalkes Marketingvorstand Alexander Jobst. Bereits heute arbeiten allein in Deutschland etwa 15 Millionen Menschen in sportnahen Tätigkeitsfeldern, die Nachfrage nehme stetig zu.

„Wir haben den unbedingten Praxisbezug sowie Referenten und Praxisbeispiele aus der Fußball-Bundesliga. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal unseres Studiengangs“, sagt Alexander Jobst, der gerne zugibt, dass ihn die Resonanz des ersten Durchgangs überrascht hat. Schalke und die Uni St. Gallen mussten sogar Absagen erteilen.