Gelsenkirchen. . Am heutigen Samstag, 28. Februar, werden die Band „Axolotl“ und am 14. März die Band „Firestorm“ zu sehen sein. Am 7. März gibt es ein Doppelkonzert mit den Bands „Rockin’ Blues Soul“ und den „The Chap“.

Mit der „Live-Szene-Tossehof“ startet das Städtische Jugendzentrum an der Plutostraße mehrere Gigs. So werden am heutigen Samstag, 28. Februar, die Band „Axolotl“ und am 14. März die Band „Firestorm“ zu sehen sein. Am 7. März gibt es ein Doppelkonzert mit den Bands „Rockin’ Blues Soul“ und den „The Chap“.

„Axolotl“ feiern am 28. Februar ihren sechsjährigen Geburtstag im Jugendzentrum Tossehof, Gelsenkirchen. Obendrein veröffentlicht das Quintett an diesem Abend sein zweites Album namens „Voices of Luna“. Die seit Februar 2010 stattfindenden Geburtstagskonzerte der Melo-Deather haben sich mittlerweile zu einer kleinen Tradition im Jugendzentrum Tossehof entwickelt. Bereits zum siebten Mal geben sich die Gelsenkirchener, welche nunmehr seit über fünf Jahren im selben Lineup spielen, dort die Ehre.

Hard Rock und Thrash Metal

Mit dabei sind in diesem Jahr: Diamond (Hard Rock), Headless Horse (Power Metal), Sacrifice Theory (Thrash Metal) und Teutonic Slaughter (Thrash Metal). Einlass ist um 16.30 Uhr, Eintritt 5 Euro.

„Firestorm“ ist aus den Überresten der Band Voice of Wrath und Mitgliedern der Band Axolotl entstanden. 2009 wurde die Powermetal-Kombo Firestorm gegründet. Der Stil der fünf Gelsenkirchener reicht von klassischem Heavy-Metal-Sound über filigrane Melodien bis hin zu brachialer Gitarrenarbeit. Nach einigen Besetzungsänderungen in der Vergangenheit konnte vor einiger Zeit ein solides Lineup gefunden werden, welches am 14. März bereits zum zweiten Mal im Jugendzentrum Tossehof auftreten wird. Darüber hinaus arbeitet die Band an ihrem Debütalbum „Evolution Backwards“, das in diesem Jahr erscheinen wird. Einlass am 14. März ab 16.30 Uhr, Eintritt 4 Euro.

Grenzgang zwischen klassischem Soul und A-Jazz

„The Chap“ ist eine 10-köpfige Formation mit Brass-Section und Vocalgroup im Grenzgang zwischen klassischem Soul und A-Jazz, immer tanzbar, immer wieder anders neu. Der Sound ist eigenständig, dynamisch, arbeitend und rastlos, aber auch verweilend und beobachtend.

„Rockin’ Blues Soul“ präsentiert sich mal rockig, mal bluesig, mal soulig mit einem Repertoire aus bekannten Cover-Titeln und solchen, die es noch werden wollen. Handgemachte Musik, Spielfreude und eine gehörige Portion Selbstironie sind die Zutaten, mit denen man bühnentechnisch zu Werke geht. Einlass am 7. März ab 19 Uhr, Eintritt 10 Euro.

Die Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Kulturförderung Tossehof e. V., Plutostraße 89, statt, 0209/873355