Gelsenkirchen.. Der Höhepunkt der Preisverleihung war die Vergabe des Erich-Müller-Standortpreises – er ging an Sebastian Schmitt. Latifa Louriki erhält den DAAD-Preis.
Die Westfälische Hochschule hat jetzt die Preise für besonders erfolgreiche Absolventen verliehen, außerdem den Erich-Müller-Standortpreis sowie den Preis des „Deutschen Akademischen Austauschdienstes“ für eine besonders erfolgreiche Studentin aus dem Ausland.
Ausgezeichnet wurden Kay Colmsee aus Geldern (Bachelor Elektrotechnik), Marc Diefenbach aus Mülheim (Master Energiesystemtechnik), Nenad Grujic aus Oberhausen (Bachelor Physikalische Technik), Jana Koll aus Remscheid (Bachelor Versorgungs- und Entsorgungstechnik), Niklas Nauber aus Essen (Bachelor Maschinenbau), Thomas Propach aus Dortmund (Master Internet-Sicherheit), Sebastian Schmeink aus Isselburg-Anholt (Bachelor Journalismus/Public Relations), Sebastian Schmitt aus Mönchengladbach (Master Mikro- und Medizintechnik) und Markus Stein aus Essen (Bachelor Wirtschaft).
Die Preisverleihung
Latifa Louriki (Master Mikro- und Medizintechnik) erhält zudem den Preis des „Deutschen Akademischen Austauschdienstes“ (DAAD). Er ist mit 1000 Euro dotiert. Louriki kommt aus Marokko und hat nicht nur einen besonders guten Abschluss geschafft, sondern sich darüber hinaus während ihrer Zeit an der Westfälischen Hochschule auch für die Integration anderer aus dem Ausland kommender Studierender engagiert.
Höhepunkt der Preisverleihung war die Vergabe des Erich-Müller-Standortpreises. Er ist mit 1500 Euro dotiert und nach dem ersten Direktor des heutigen Hochschulstandortes Gelsenkirchen benannt. Den Preis erhielt Sebastian Schmitt aus den Händen von Sparkassendirektorin Stephanie Olbering. Olbering ist zugleich die Geschäftsführerin des Gelsenkirchener Hochschulförderkreises.
Die mit je 300 Euro dotierten Studienpreise stiftet der Förderkreis der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen, der zugleich auch Mitveranstalter gewesen ist.