Dass der Gelsenkirchener Haushalt auf Kante genäht ist, leugnen die Genossen nicht. Dass aber bis heute viel geschafft wurde unter schwierigen Bedingungen und im Konsens mit anderen Parteien ohne die Stadt kaputtzusparen, darauf ist die SPD-Fraktion stolz. Daher setzt sie weiterhin auf ihren Plan für Gelsenkirchen:
„Stadterneuerung und soziale Stadt“: Schalke, Hassel als interkommunales Projekt (mit Herten), Bochumer Straße, Rotthausen sowie die Entwicklung lebens- und liebenswerter Wohnviertel.
„Präventions- und Bildungspolitik“ im Sinne von „Kein Kind zurücklassen“ mit Kita-Ausbau, U3-Förderung sowie der Ausweitung der Offenen Ganztagsschule und das Vorhaben „Gerne älter werden in Gelsenkirchen“ mit sozialräumlichen Stadtteilorientierungen.
Ein „Aktionsprogramm Straßenbau 2014-2020“ und die Schaffung von zwei neuen Stellen zur Umsetzung, die Fortsetzung des Fahrradaktionsplanes (zehn Prozent Investitionsmittel für den Radverkehr).
Der Schwerpunkt Wirtschaftsförderung mit: Umbau 21, Bestandspflege und Leitmärkte sowie eine aktive Sozialpolitik durch Arbeitsmarktprogramm wie den Gelsenkirchener Appell. Eine aktive Integrationspolitik und vielfältige Maßnahmen für ein sicheres und sauberes Gelsenkirchen.