Buer. Dröge. Langweilig. Zum ko... So würden die meisten vermutlich den Job von Frank Schwenkler bezeichnen und haben damit vielleicht auch nicht völlig unrecht. Doch der 34-jährige Finanzbeamte führt ein Doppelleben: Morgens wird im Büro nüchtern mit Zahlen jongliert, abends rockt der Erler die Bühne.

Der Popschlager hat es Frank Schwenkler angetan: tanzbare Rhythmen, eingängige Melodien – moderne Partymusik eben, so wie sie etwa auch von Olaf Henning oder Michael Wendler in den größten Hallen der Republik ins Rund geblasen werden.

Nachdem er schon zu Schulzeiten in einer Schülerband in die Tasten griff, ging in Sachen Gesang alles Mitte der 90er Jahre los – in einer Spielhalle. „Dort gab es einen Karaoke-Automaten, an dem ich in den Mittagspausen immer wieder gesungen habe“, gibt Frank Schwenkler zu Protokoll.

Schnell hatte er rund 70 Hits drauf, es zog ihn auch mal auf die große Bühne. Im Oberhausener CentrO war er einer der von Uwe Hübner moderierten „Hit Giganten“. Auch wenn es dort nicht direkt mit einem Plattenvertrag geklappt hat, eine folgenschwere Begegnung machte Schwenkler bei dieser Gelegenheit aber doch. „Nach dem Auftritt hat mich eine ältere Dame mit einem Kassettenrekorder angesprochen“, berichtet Schwenkler. Diese Dame war Rentnerin Hildegard Railon, die auf Kassetten Melodien festgehalten hatte.

Schwenkler schrieb eigene Texte dazu, verbarrikadierte sich im Studio und das war’s: Fertig war die erste Single, die am 20. Oktober das Licht der Welt erblicken wird. Darauf werden gleich zwei Hits („Herz aus Stein“ und „Alles egal“) zu finden sein, die es locker mit den Großen der Szene aufnehmen können.

Und wer weiß: Vielleicht wird aus Frank Schwenkler – in Anlehnung an den aktuellen König des Popschlagers – bald nur noch „Der Schwenkler“.

Buer. Dröge. Langweilig. Zum ko... So würden die meisten vermutlich den Job von Frank Schwenkler bezeichnen und haben damit vielleicht auch nicht völlig unrecht. Doch der 34-jährige Finanzbeamte führt ein Doppelleben: Morgens wird im Büro nüchtern mit Zahlen jongliert, abends rockt der Erler die Bühne.

Der Popschlager hat es Frank Schwenkler angetan: tanzbare Rhythmen, eingängige Melodien – moderne Partymusik eben, so wie sie etwa auch von Olaf Henning oder Michael Wendler in den größten Hallen der Republik ins Rund geblasen werden.

Nachdem er schon zu Schulzeiten in einer Schülerband in die Tasten griff, ging in Sachen Gesang alles Mitte der 90er Jahre los – in einer Spielhalle. „Dort gab es einen Karaoke-Automaten, an dem ich in den Mittagspausen immer wieder gesungen habe“, gibt Frank Schwenkler zu Protokoll.

Schnell hatte er rund 70 Hits drauf, es zog ihn auch mal auf die große Bühne. Im Oberhausener CentrO war er einer der von Uwe Hübner moderierten „Hit Giganten“. Auch wenn es dort nicht direkt mit einem Plattenvertrag geklappt hat, eine folgenschwere Begegnung machte Schwenkler bei dieser Gelegenheit aber doch. „Nach dem Auftritt hat mich eine ältere Dame mit einem Kassettenrekorder angesprochen“, berichtet Schwenkler. Diese Dame war Rentnerin Hildegard Railon, die auf Kassetten Melodien festgehalten hatte.

Schwenkler schrieb eigene Texte dazu, verbarrikadierte sich im Studio und das war’s: Fertig war die erste Single, die am 20. Oktober das Licht der Welt erblicken wird. Darauf werden gleich zwei Hits („Herz aus Stein“ und „Alles egal“) zu finden sein, die es locker mit den Großen der Szene aufnehmen können.

Und wer weiß: Vielleicht wird aus Frank Schwenkler – in Anlehnung an den aktuellen König des Popschlagers – bald nur noch „Der Schwenkler“.