Wir stellen unter Schutz und alle haben es zu schlucken – Da fehlte eigentlich nur noch das laute Basta und die kommunalpolitische Posse wäre perfekt gewesen. Mal abgesehen davon, dass es schwer nachzuvollziehen ist, dass ein Hausbesitzer kein Mitspracherecht hat, wenn sein Haus unter Denkmalschutz gestellt werden soll. Zumal hier sein Geld von einer Behörde verplant wird, das er im Zweifel gar nicht hat. Nachvollziehbar ist auch nicht, wie mit den Mitgliedern der Bezirksvertretung Nord am Donnerstagabend umgegangen wurde.

Wir stellen unter Schutz und alle haben es zu schlucken – Da fehlte eigentlich nur noch das laute Basta und die kommunalpolitische Posse wäre perfekt gewesen. Mal abgesehen davon, dass es schwer nachzuvollziehen ist, dass ein Hausbesitzer kein Mitspracherecht hat, wenn sein Haus unter Denkmalschutz gestellt werden soll. Zumal hier sein Geld von einer Behörde verplant wird, das er im Zweifel gar nicht hat. Nachvollziehbar ist auch nicht, wie mit den Mitgliedern der Bezirksvertretung Nord am Donnerstagabend umgegangen wurde.

Sobald ein Denkmal als solches erkannt ist, müsse es in die Liste eingetragen werden, so die Argumentation der Verwaltung. Wenn dem wirklich so ist, stellt sich doch die Frage: Warum muss die Politik dann noch zustimmen? Wird sie von der Verwaltung nicht ihrer demokratischen Aufgabe beraubt, selbige zu kontrollieren?